Mit fällt die betonte Lockerheit des Aufsichtspersonals bei den Kontrollgängen auf. Immer mal wieder wird ein Handy gezückt. Tippen, schauen, telefonieren. Trügt mich mein Eindruck? Stehe ich doch nicht unter Beobachtung?
Schlagwort: participation
Spieglein, Spieglein – Märchen als Werkzeuge der Transformation
Es ist der zweite Abend einer wegweisenden Kooperation zwischen art of intervention und Kunstmuseum Basel, bei dem neue, tragfähige Beziehungen entstehen dürfen. Im Fokus stehen alternative Formen der Wissensproduktion, in denen Relationalität und Verschiedenheit zentrale Rollen einnehmen. Verschiedene Kräfte sind vereint: Hier geht es um Intervention, um Veränderung.
Ein Reiserückblick ins Land der Märchen
«Was lernen Kinder, wenn sie hauptsächlich weisse Figuren als ‹ideal› oder ‹schön› in Geschichten sehen? Wie verinnerlicht ein Kind Botschaften darüber, wer ‹gut› oder ‹wertvoll› ist, wenn es hauptsächlich weisse Figuren in diesen Rollen sieht?»
Kunst, die bewegt: Abtreibung zwischen Stigma und Stärke
Während Ernaux durch ihr Schreiben das Ereignis der Abtreibung nachempfindbar macht und dem Unausgesprochenen eine Sprache gibt, bietet Rego mit ihrer Kunst einen visuellen Protest: sie macht sichtbar, was nicht gesehen werden soll.
Jenseits des Sichtbaren – Barbie in der Wahrnehmung einer Blinden
Barbie verkörperte für sie ein Bild von Schönheit und Perfektion, dass sie nicht nur nicht erreichen konnte, sondern auch nicht anstrebte.
Schwärmen an der BuchBasel
Vom 15.–17. November findet die BuchBasel statt. Das Fokusthema: Schwärmen. Und auch wir sind am schwärmen, ob diesem reichhaltigen Programm! Und: wir sind mit einem Workshop teil davon.
Veranstaltungen im November und Dezember
Auch in den kommenden Monaten ist in Basel, Bern und Dornach so einiges los. Wir freuen uns insbesondere auf die folgenden Veranstaltungen, und sind bei einigen auch selber mit dabei!
Zeitgenoss*innen mit Julia Haenni und Dr. Andrea Zimmermann
Unter dem Titel Zeitgenoss*innen begeben sich Autor*innen zusammen mit Gesprächspartner*innen verschiedener Bereiche in einen diskursiven Austausch zu thematischen Schwerpunkten ihrer Texte.
Gender- und alltagsgerechtes Bauen in Bern
Es ist hier aber wichtig darauf hinzuweisen, dass es nicht die Räume an sich sind, die Angst auslösen. Das Gefühl entsteht erst im Zusammenwirken mit einer Gesellschafts- und Geschlechterordnung, in der Gewalt gegen Frauen strukturell verankert ist.
What’s Wrong With (The System That Put This Kind of Thinking Into) You?
Den Voraussetzungen von sozialen (und daher vergeschlechtlichten und behindernden) Räumen auf verschiedenen Ebenen nicht zu entsprechen, hat mich zwangsweise zu einer sehr aufmerksamen Beobachterin gemacht.
