Eine Führung inspiriert von der queeren Geschichte Basels. A guided tour inspired by Basels queer history.
Kategorie: Rückblick
KASSANDRA: Was wir zu sagen haben
Im Februar 2025 führte das Unitheater Basel unter dem Titel KASSANDRA ein Theaterstück über sexualisierte Gewalt in universitären Strukturen auf. Im Zentrum der Recherchen und des Skriptes standen Vorfälle an der Universität Basel.
«A Room of One’s Own – and a little break»
Obschon Haenni keine besondere Lust hat, über Endometriose zu schreiben, gibt es für sie keinen anderen Weg: «Man hat das Gefühl: Ich muss darüber sprechen, weil sonst spricht man [gar] nicht drüber.»
Sexualisierte Gewalt lesen
Die Literatur bietet keine Lösung, sie transformiert die Problemstellung. Sie hat die Macht, Themen sichtbar zu machen, die im medialen Diskurs weniger Aufmerksamkeit erhalten. Und sie eröffnet einen Zugang zur strukturellen Dimension der Gewalt, auf die der Blick naturgemäss verstellt ist.
Möglichkeitsräume behaupten – transdisziplinäre Dialoge zu Kunst und Leben
An der Tagung «Möglichkeitsräume behaupten» kamen unterschiedliche Perspektiven auf die Verknüpfung von Kunst, Wissenschaft und lebbarem Leben zu Wort. Ein Beitrag von Christa Binswanger.
Wünsche und Widerstand am fairlesen
Was für einen Literaturbetrieb wünschen wir cis und trans Frauen, wir inter, nonbinären und agender Personen, die wir uns im und für den Literaturbetrieb engagieren? Am zweiten fairlesen Symposium entwickeln sich im gemeinsamen Wünschen Visionen, erweist sich das Wünschen als widerständige Praxis.
Patriarchale Gewalt Niederschreiben
«W wie Widerstand leisten» und sich vom «pseudo bohemian toxic sadboy abfuck Weltbild» befreien. Wie zwei Autor*innen patriarchale Gewalt demontieren.
Kinder, Küche, Kunst. Über die Vereinbarkeit von Familie und Kunstbetrieb während der letzten 300 Jahre
Was sind die Bedingungen, die das Kunstschaffen (überhaupt erst) möglich machen?
Verkörperte Narrative und revidierte Archive: Koleka Putuma an der BuchBasel
Die Performerin wirkt prophetisch auf ihrem Podest. Prophetisches zeigen auch die projizierten Videos – sie handeln von Gott und der Bibel, von scheinheiligen Autoritäten, von digitaler Kommunikation und Unterhaltung, von Zensur und Überwachung.
Nicht-staatlicher Umgang mit patriarchaler Gewalt. Erfahrungen aus Qamishlo (Rojava) und Zürich
Von Hannah Borer. Am 4. Dezember fand im feministischen Streikhaus in Zürich eine Veranstaltung statt mit dem Titel «Nicht-staatlicher Umgang mit patriarchaler Gewalt. Erfahrungen aus Qamishlo (Rojava) und Zürich». Als Teil der Vorbereitungsgruppe zur Veranstaltung, die im Rahmen der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen durchgeführt wurde, möchte ich mit diesem Bericht einige Erkenntnisse festhalten.… Weiterlesen Nicht-staatlicher Umgang mit patriarchaler Gewalt. Erfahrungen aus Qamishlo (Rojava) und Zürich
