Von Ava Slappnig mit Auszügen aus der Diplomarbeit Vulva Art Graffiti: A Digital Archive von Frances Lucas. What does it mean for a woman not to be able to use the only word that can accurately denote her genitalia? How has the word become ‘socially unacceptabe’? What does it mean that in many cultures, the… Weiterlesen Die Vulva: Ein Tabu auflösen
Heute Nacht geträumt
Wir freuen uns, hiermit eine neue Veranstaltungsreihe zu Ruth Buchanan's Ausstellung Heute Nacht geträumt (19.03.–14.08.2022) im Kunstmuseum Basel | Gegenwart anzukündigen. Die Daten im Überblick 23.03.2022Heute Nacht geträumt30.03.2022From what point does the contemporary begin?13.04.2022Where does my body belong?28.04.2022Wer sind alle? Vortrag Nora Sternfeld04.05.2022Werde ich wiederkommen?18.05.2022Welche Geschichte wird gezeigt? Ort: Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg… Weiterlesen Heute Nacht geträumt
Queerness & Bühne – Eine Nacht aus Metaphern und Metamorphosen
Von Verena Hartleitner. Das Stück „Mit der Träne im Knopfloch“ des Theaterkollektivs RaumZeit wird nun wieder aufgeführt. Die musikalische und komische Performance erzählt die zeitlose Geschichte von Johnny Butterfly in Anlehnung an die Herrendarstellerinnen der Bars und Music Halls des 19. Jahrhunderts. Es ist eine kleine Bühne, ein etwas schief geschnittener Raum, kaum Platz für… Weiterlesen Queerness & Bühne – Eine Nacht aus Metaphern und Metamorphosen
The Stars are Legion
Science-Fiction auf der Theaterbühne – die Basler Theatercompagnie SEDNA im Neuen Theater in Dornach Das Planetensystem liegt im Sterben. Trotz der Möglichkeit der Bewohnerinnen,jederzeit nützliche Gegenstände zu gebären, gibt es kein Mittel gegen denstetigen Zerfall. Nur MOKSHI verheisst Rettung. Doch MOKSHI ist nicht einfachzu erobern. Ein letzter Angriff scheitert und die Kriegerin Zan wird in… Weiterlesen The Stars are Legion
10 gründe und ein vorbehalt, Verena Stefan neu zu lesen
Von Lea Dora Illmer. Dieser Text ist Teil der Reihe «10 Gründe, Frauen (wieder) neu zu lesen» im Rahmen von «Schreibweisen, Genres und die Verhältnisse der Geschlechter» von Art of Intervention. 1. bücher kommen dann zu uns, wenn eine neue lebensphase anfängt, glaubte Verena Stefan. „Das sind diese komischen Zufälle, die keine sind“, erzählt sie… Weiterlesen 10 gründe und ein vorbehalt, Verena Stefan neu zu lesen
Vereinbarkeit für alle!
Von Christina Zinsstag. Immer wieder erfahren wir von Machtmissbrauch, cholerischen Ausbrüchen und sexuellen Übergriffen im Kulturbetrieb. Und immer wieder erstaunt dies nicht. Laut, dominant, unfehlbar – solange Verhaltensweisen, die eng gekoppelt sind an das Stereotyp des männlichen Genies, ihren Vertreter*innen weiterhin massive berufliche Vorteile verschaffen, wird sich daran nichts ändern» So steht es in der… Weiterlesen Vereinbarkeit für alle!
Ein Akt des Unterlassens
Von Nicole Seifert. Frauen[1] haben ja leider früher nicht so viel geschrieben“ Diesen Satz höre ich immer wieder, zum Beispiel, wenn ich Menschen, die in Buchverlagen arbeiten, frage, warum in ihrer Klassikerreihe neben Dutzenden Werken von Autoren nur ein, zwei Werke von Autorinnen vertreten sind. Ja, es stimmt, Frauen wurde lange nicht dieselbe Bildung zugestanden… Weiterlesen Ein Akt des Unterlassens
„Antigone means trouble“: Tacita Dean am Kunstmuseum Basel | Gegenwart
Das Kunstmuseum Basel | Gegenwart zeigt die Schweizer Erstaufführung von Antigone (2018), der bisher komplexesten Arbeit von Tacita Dean (geb. 1965). Die Präsentation des einstündigen 35mm-Films wird durch weitere Arbeiten Deans ergänzt.In Antigone geht es um den Namen Antigone und alles, was in ihm anklingt, nicht nur in der griechischen Literatur der Antike, sondern auch… Weiterlesen „Antigone means trouble“: Tacita Dean am Kunstmuseum Basel | Gegenwart
Art on My Mind. Ten Reasons to Revisit bell hooks
By Dominique Grisard. This is a special in our series «10 Gründe, Frauen (wieder) neu zu lesen» in the context of «Schreibweisen, Genres und die Verhältnisse der Geschlechter» von Art of Intervention. 1. (Art) theory as liberatory practice «Art on My Mind» is what this blog is all about. It is also the title of a… Weiterlesen Art on My Mind. Ten Reasons to Revisit bell hooks
Im Normalfall vergessen: das literarische Schaffen von Frauen
Von Luzia Knobel. Wie viele sind es? flüstere ich meiner Sitznachbarin ins Ohr. Sie betrachtet das Publikum und zählt: «Eins, zwei, drei. Drei Menschen lese ich als Männer!». Zwei von ihnen kratzen übereifrig mit ihrem Stift über das Papier und markieren damit ganz eindeutig ihre Berufszugehörigkeit. Ein exzellent besetztes Podium an der BuchBasel: Die Literaturkritikerin… Weiterlesen Im Normalfall vergessen: das literarische Schaffen von Frauen